Ich bin seit vielen Jahren zufriedener Nutzer von Pixelmator auf Mac und iOS und habe diese Alternative zu anderen Bildbearbeitungsprogrammen immer wieder empfohlen. Zuletzt habe ich nach der Beta-Teilnahme ein wenig Umgewöhnung den Schritt zu Pixelmator Pro vollzogen.
Dieser Umstieg war nicht unbedingt einfach, denn vieles hat sich geändert. Einige Workflows musste ich stark ändern, um zu gleichen Ergebnissen zu kommen. Dabei half jedoch die Teilnahme am Beta-Test.
Viele Funktionen sind nun an anderer Stelle zu finden – einiges ist einfacher geworden, einiges aber auch umständlicher. Pixelmator Pro wirkt jedoch strukturierter und aufgeräumter als sein Vorgänger.
Als ich dann für mich soweit war, konnte ich beruhigt auf die neue Pro-Version umsteigen. Was sich im Einzelnen geändert hat und was die Vorteile von Pixelmator Pro sind, erfahrt ihr am Besten direkt auf der Website.
Es ist jedoch so, dass ich auch den Nachfolger meines bisherigen Lieblings-Bildbearbeitungs-Tools auch weiterhin uneingeschränkt empfehlen kann – nicht zuletzt aufgrund des weiterhin vergleichsweise schlanken Preises.
Pixelmator Photo für iOS
Im Moment nehme ich am Beta-Test zum nächsten Produkt aus dem Hause Pixelmator teil – Pixelmator Photo. Auch diese App setzt, wie Pixelmator Pro, stark auf Machine-Learning und ist für eine möglichst einfache Nachbearbeitung von Photos auf dem iOS-Device gedacht.
Hier muss ich jedoch noch ein wenig mehr Erfahrungen sammeln, um dazu mehr zu schreiben. Zu Pixelmator Photo werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einen eigenen Beitrag verfassen.
